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2 Korinther 9

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Verse 1-7

Einen fröhlichen Geber liebt Gott


2Kor 9,1. Das Wort „denn“, mit dem dieses Kapitel beginnt, zeigt schon, dass es unmittelbar an die letzten Verse des vorigen Kapitels anschließt. Du siehst das auch in 2Kor 9,3, wo wieder die Brüder genannt werden, die du am Ende von Kapitel 8 kennen gelernt hast.

Paulus spricht von dem Vertrauen, das er zu den Korinthern hatte, dass sie die Gaben bereitliegen haben würden, wenn er käme. Beachte einmal, wie feinfühlig er das ausdrückt. Er lässt sie wissen, dass es eigentlich überflüssig ist, darüber zu schreiben. Er spricht nicht in gebietendem Ton. Das stünde im Gegensatz zu dem Thema, über das er schreibt. Geben ist freiwillig.

2Kor 9,2. Paulus kannte ihre Bereitschaft. Damit hatte er – volkstümlich ausgedrückt – bei den Mazedoniern angegeben. Er hatte ihnen erzählt, wie man in Korinth ein Jahr vorher mit Sammlungen begonnen hatte. Das hatte bei den Mazedoniern eine wunderschöne Wirkung gehabt. Das Vorbild der Korinther hatte die Gläubigen dort angespornt zu geben, was möglich war, und sogar mehr als das. Davon hast du am Anfang von Kapitel 8 gelesen. Übrigens gebrauchte Paulus da umgekehrt die Mazedonier als Vorbild für die Korinther, weil Letztere mit ihren Sammlungen träge geworden waren. Du siehst also eine Wechselwirkung. Paulus spielt die Gläubigen nicht gegeneinander aus, sondern stellt sie einander als Vorbild hin, damit sie einander im Gutestun folgen. Es ist nicht seine Absicht, einen Wettstreit im „Geben“ zu mobilisieren. Genauso wenig ist es seine Absicht, die Gläubigen mutlos zu machen, sodass sie denken könnten: Was die tun, das können wir nicht. Er nennt auch keine Beträge. Das Einzige, was er beabsichtigt, ist, die Gläubigen einander als Vorbild hinzustellen. Er hätte genug negative Dinge über die Korinther weitersagen können, aber das hat er nicht getan. Er spricht gegenüber anderen über das Gute, das er bei ihnen festgestellt hat. Davon können wir etwas lernen.

2Kor 9,3. Und wenn die Gefahr besteht, dass Paulus sich zu positiv über die Korinther geäußert hat, so setzt er jetzt alles daran, seine positiven Aussagen doch aufrechterhalten zu können. Er sendet ihnen die Brüder, damit diese sehen, wie weit die Korinther mit ihren Sammlungen gediehen sind. Sollten sie damit noch nicht fertig sein, könnten ihnen die Brüder dabei helfen. Dann würden sie jedenfalls fertig sein, wenn er selbst käme, und er brauchte die lobenden Aussprüche über die Korinther nicht zurückzunehmen.

2Kor 9,4. Es würden nämlich Mazedonier mit ihm kommen. Was sollte er denen sagen, wenn sich von seinem ganzen Bericht über die Korinther nichts als wahr erwiese? Er wüsste dann nichts zu sagen. Seine Zuversicht wäre sehr beschämt. Und die Korinther selbst würden natürlich auch nicht so gut dastehen.

2Kor 9,5. Du siehst, wie Paulus ihnen mit allen Mitteln hilft, ihr Versprechen wahr zu machen. Er wartet nicht mit verschränkten Armen und schaut zu, wie sie abschneiden, um danach mit seinem vernichtenden Kommentar zu kommen (so machen wir es schon mal). Deshalb hatte er die Brüder vorausgesandt, um den „zuvor angekündigten Segen vorher zuzubereiten“.

Die Gabe wird hier ein „Segen“ genannt. Das ist ein schöner Ausdruck für deine Gabe! Bei dem Wort Segen denkst du nur an gute Dinge, nie an schlechte. Wenn Geben ein Segen ist, denkst du also nicht daran, was du verlierst, sondern an das, was der andere dadurch an Gutem bekommt. Dann erfährst du die Not, die auf dich zukommt, nicht als etwas Unerfreuliches, als ob du gezwungen würdest, Geld abzugeben, sondern als etwas Positives. Es geht hier nicht um Kirchensteuer, wodurch Menschen verpflichtet werden, ihren Teil zu den Kosten beizutragen, die die Kirche verursacht. Nein, es geht um das Geben, wirkliches Geben. Tu das nicht spärlich. Nicht damit andere eine hohe Meinung von dir bekommen. Auch nicht, damit du selbst eine hohe Meinung von dir bekommst, so ein Gefühl wie: „Was bin ich doch gut!“ Auf diese Weise gaben die Pharisäer Almosen. Du musst einmal in Matthäus 6 lesen, wie der Herr Jesus seine Jünger davor warnt. Die Gefahr dieser Art des Pharisäertums steckt in uns allen (Mt 6,2-4).

In Apostelgeschichte 5 steht eine Geschichte, die in dieser Hinsicht ebenfalls bedeutungsvoll ist (Apg 5,1-11). Die ersten Christen zeichneten sich durch praktische Liebe zueinander aus. Sie verkauften ihre Besitztümer und legten das Geld den Aposteln zu Füßen (Apg 4,34-37). Ananias und Sapphira wollten nicht zurückstehen. Sie verkauften ein Stück Land für einen bestimmten Betrag. Nehmen wir an, sie hätten 5000 Euro dafür erhalten. Sie fanden aber, es sei etwas zu viel, den gesamten Betrag zu geben. Deshalb gaben sie etwas weniger. Daran wäre nichts Verkehrtes gewesen, wenn sie nicht so getan hätten, als ob sie den gesamten Verkaufserlös gegeben hätten. In Wirklichkeit nahmen sie nur, sagen wir, 4500 Euro mit zu den Aposteln. Beachte: Sie hatten keinerlei Verpflichtung, überhaupt etwas zu geben. Petrus sagt später, dass sie nach dem Verkauf mit dem Geld hätten tun können, was sie wollten. Aber jetzt wollten sie den Anschein von Christen erwecken, die alles opferten, obwohl sie heimlich 500 Euro in die eigene Tasche gesteckt hatten. Welche Heuchler!

Halt, warte mal! Nicht zu laut rufen! Sicher, sie waren Heuchler und Lügner. Aber gibst du dich selbst nie für besser aus, als du bist? Gott erwartet von dir nicht mehr, als du geben kannst und willst. Das gilt in erster Linie für dein Geld, aber du kannst es auch auf deine Zeit anwenden. Du sagst, dass der Herr alles über dich zu bestimmen hat, aber nimmst du wirklich in allem Rücksicht auf Ihn? Ich rede nicht von der Schwachheit, in der das manchmal praktiziert wird. Nein, es geht darum, dass wir schon mal den Schein aufrechterhalten wollen, ein Leben voller Hingabe zu führen, und es gleichzeitig doch Dinge geben kann, von denen wir wissen, dass sie nicht zu einem dem Herrn geweihten Leben passen.

2Kor 9,6. Nach diesem Abstecher nach Apostelgeschichte 5 kehren wir wieder zu unserem Kapitel zurück. Ich schrieb: Gib nicht spärlich! Warum nicht? Weil du dann auch nicht viel zurückbekommst. Das Geben wird nämlich mit dem Säen verglichen. Was würdest du von einem Bauern sagen, der sehr sparsam mit seinem Saatgut umgeht, aber trotzdem mit einer Riesenernte rechnet? Deine Reaktion liegt auf der Hand: Der Bauer ist nicht ganz gescheit. Wenn man wenig gesät hat, wird man auch wenig ernten. Der Bauer, der eine reiche Ernte haben will, wird mit voller Hand säen. Das ist die einfache Belehrung durch die Natur, die Paulus hier vorstellt – jeder wird dem zustimmen – und die er auf das Geben anwendet. Es kommt nur darauf an, ob du die Anwendung glaubst. Auf eine etwas andere Weise, aber mit dem gleichen Ziel sagt Gott selbst in Maleachi 3 (und ich führe den ganzen Vers an, um dir die Bedeutung bewusst zu machen, in der Hoffnung, dass du diese Herausforderung Gottes annimmst; ich kann bestätigen, dass es funktioniert): „Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Speise in meinem Haus sei; und prüft mich doch dadurch, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen bis zum Übermaß ausgießen werde“ (Mal 3,10) Was für eine Verheißung Gottes!

2Kor 9,7. Es wird schon mal nach einer Norm gefragt, wie viel man geben soll. Im Alten Testament waren die Israeliten verpflichtet, 10 Prozent von ihren Einkünften zu geben. Das war Gesetz. Wir Christen leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. Sollten wir die Gnade dazu benutzen, weniger zu geben, als die Israeliten geben mussten? Das ist nur eine Frage. Hier steht, dass du geben darfst, wie du es dir in deinem Herzen vorgenommen hast. Denke darüber nach, bete dafür, und dann gib diesen Betrag. Gib nicht impulsiv, in einer Gefühlsaufwallung. Du könntest es später bedauern, weil du unüberlegt gehandelt hast. Gib nicht, wenn du keine Lust dazu hast. Gott liebt keine Gaben, die mit Verdruss gegeben wurden. Gib auch nicht, weil du dir selbst eine Verpflichtung auferlegt hast. Erzwungene Gaben passen nicht zum christlichen Geben. Gib fröhlich, mit Freude. Du machst dann eine besondere Erfahrung mit der Liebe Gottes. Es steht doch da: „Einen fröhlichen Geber liebt Gott.“ Er erkennt seinen eigenen Charakter in dir. Ist Er nicht selbst der große Geber?

Lies noch einmal 2. Korinther 9,1–7.

Frage oder Aufgabe: Wie gibst du?

Verse 1-7

Einen fröhlichen Geber liebt Gott


2Kor 9,1. Das Wort „denn“, mit dem dieses Kapitel beginnt, zeigt schon, dass es unmittelbar an die letzten Verse des vorigen Kapitels anschließt. Du siehst das auch in 2Kor 9,3, wo wieder die Brüder genannt werden, die du am Ende von Kapitel 8 kennen gelernt hast.

Paulus spricht von dem Vertrauen, das er zu den Korinthern hatte, dass sie die Gaben bereitliegen haben würden, wenn er käme. Beachte einmal, wie feinfühlig er das ausdrückt. Er lässt sie wissen, dass es eigentlich überflüssig ist, darüber zu schreiben. Er spricht nicht in gebietendem Ton. Das stünde im Gegensatz zu dem Thema, über das er schreibt. Geben ist freiwillig.

2Kor 9,2. Paulus kannte ihre Bereitschaft. Damit hatte er – volkstümlich ausgedrückt – bei den Mazedoniern angegeben. Er hatte ihnen erzählt, wie man in Korinth ein Jahr vorher mit Sammlungen begonnen hatte. Das hatte bei den Mazedoniern eine wunderschöne Wirkung gehabt. Das Vorbild der Korinther hatte die Gläubigen dort angespornt zu geben, was möglich war, und sogar mehr als das. Davon hast du am Anfang von Kapitel 8 gelesen. Übrigens gebrauchte Paulus da umgekehrt die Mazedonier als Vorbild für die Korinther, weil Letztere mit ihren Sammlungen träge geworden waren. Du siehst also eine Wechselwirkung. Paulus spielt die Gläubigen nicht gegeneinander aus, sondern stellt sie einander als Vorbild hin, damit sie einander im Gutestun folgen. Es ist nicht seine Absicht, einen Wettstreit im „Geben“ zu mobilisieren. Genauso wenig ist es seine Absicht, die Gläubigen mutlos zu machen, sodass sie denken könnten: Was die tun, das können wir nicht. Er nennt auch keine Beträge. Das Einzige, was er beabsichtigt, ist, die Gläubigen einander als Vorbild hinzustellen. Er hätte genug negative Dinge über die Korinther weitersagen können, aber das hat er nicht getan. Er spricht gegenüber anderen über das Gute, das er bei ihnen festgestellt hat. Davon können wir etwas lernen.

2Kor 9,3. Und wenn die Gefahr besteht, dass Paulus sich zu positiv über die Korinther geäußert hat, so setzt er jetzt alles daran, seine positiven Aussagen doch aufrechterhalten zu können. Er sendet ihnen die Brüder, damit diese sehen, wie weit die Korinther mit ihren Sammlungen gediehen sind. Sollten sie damit noch nicht fertig sein, könnten ihnen die Brüder dabei helfen. Dann würden sie jedenfalls fertig sein, wenn er selbst käme, und er brauchte die lobenden Aussprüche über die Korinther nicht zurückzunehmen.

2Kor 9,4. Es würden nämlich Mazedonier mit ihm kommen. Was sollte er denen sagen, wenn sich von seinem ganzen Bericht über die Korinther nichts als wahr erwiese? Er wüsste dann nichts zu sagen. Seine Zuversicht wäre sehr beschämt. Und die Korinther selbst würden natürlich auch nicht so gut dastehen.

2Kor 9,5. Du siehst, wie Paulus ihnen mit allen Mitteln hilft, ihr Versprechen wahr zu machen. Er wartet nicht mit verschränkten Armen und schaut zu, wie sie abschneiden, um danach mit seinem vernichtenden Kommentar zu kommen (so machen wir es schon mal). Deshalb hatte er die Brüder vorausgesandt, um den „zuvor angekündigten Segen vorher zuzubereiten“.

Die Gabe wird hier ein „Segen“ genannt. Das ist ein schöner Ausdruck für deine Gabe! Bei dem Wort Segen denkst du nur an gute Dinge, nie an schlechte. Wenn Geben ein Segen ist, denkst du also nicht daran, was du verlierst, sondern an das, was der andere dadurch an Gutem bekommt. Dann erfährst du die Not, die auf dich zukommt, nicht als etwas Unerfreuliches, als ob du gezwungen würdest, Geld abzugeben, sondern als etwas Positives. Es geht hier nicht um Kirchensteuer, wodurch Menschen verpflichtet werden, ihren Teil zu den Kosten beizutragen, die die Kirche verursacht. Nein, es geht um das Geben, wirkliches Geben. Tu das nicht spärlich. Nicht damit andere eine hohe Meinung von dir bekommen. Auch nicht, damit du selbst eine hohe Meinung von dir bekommst, so ein Gefühl wie: „Was bin ich doch gut!“ Auf diese Weise gaben die Pharisäer Almosen. Du musst einmal in Matthäus 6 lesen, wie der Herr Jesus seine Jünger davor warnt. Die Gefahr dieser Art des Pharisäertums steckt in uns allen (Mt 6,2-4).

In Apostelgeschichte 5 steht eine Geschichte, die in dieser Hinsicht ebenfalls bedeutungsvoll ist (Apg 5,1-11). Die ersten Christen zeichneten sich durch praktische Liebe zueinander aus. Sie verkauften ihre Besitztümer und legten das Geld den Aposteln zu Füßen (Apg 4,34-37). Ananias und Sapphira wollten nicht zurückstehen. Sie verkauften ein Stück Land für einen bestimmten Betrag. Nehmen wir an, sie hätten 5000 Euro dafür erhalten. Sie fanden aber, es sei etwas zu viel, den gesamten Betrag zu geben. Deshalb gaben sie etwas weniger. Daran wäre nichts Verkehrtes gewesen, wenn sie nicht so getan hätten, als ob sie den gesamten Verkaufserlös gegeben hätten. In Wirklichkeit nahmen sie nur, sagen wir, 4500 Euro mit zu den Aposteln. Beachte: Sie hatten keinerlei Verpflichtung, überhaupt etwas zu geben. Petrus sagt später, dass sie nach dem Verkauf mit dem Geld hätten tun können, was sie wollten. Aber jetzt wollten sie den Anschein von Christen erwecken, die alles opferten, obwohl sie heimlich 500 Euro in die eigene Tasche gesteckt hatten. Welche Heuchler!

Halt, warte mal! Nicht zu laut rufen! Sicher, sie waren Heuchler und Lügner. Aber gibst du dich selbst nie für besser aus, als du bist? Gott erwartet von dir nicht mehr, als du geben kannst und willst. Das gilt in erster Linie für dein Geld, aber du kannst es auch auf deine Zeit anwenden. Du sagst, dass der Herr alles über dich zu bestimmen hat, aber nimmst du wirklich in allem Rücksicht auf Ihn? Ich rede nicht von der Schwachheit, in der das manchmal praktiziert wird. Nein, es geht darum, dass wir schon mal den Schein aufrechterhalten wollen, ein Leben voller Hingabe zu führen, und es gleichzeitig doch Dinge geben kann, von denen wir wissen, dass sie nicht zu einem dem Herrn geweihten Leben passen.

2Kor 9,6. Nach diesem Abstecher nach Apostelgeschichte 5 kehren wir wieder zu unserem Kapitel zurück. Ich schrieb: Gib nicht spärlich! Warum nicht? Weil du dann auch nicht viel zurückbekommst. Das Geben wird nämlich mit dem Säen verglichen. Was würdest du von einem Bauern sagen, der sehr sparsam mit seinem Saatgut umgeht, aber trotzdem mit einer Riesenernte rechnet? Deine Reaktion liegt auf der Hand: Der Bauer ist nicht ganz gescheit. Wenn man wenig gesät hat, wird man auch wenig ernten. Der Bauer, der eine reiche Ernte haben will, wird mit voller Hand säen. Das ist die einfache Belehrung durch die Natur, die Paulus hier vorstellt – jeder wird dem zustimmen – und die er auf das Geben anwendet. Es kommt nur darauf an, ob du die Anwendung glaubst. Auf eine etwas andere Weise, aber mit dem gleichen Ziel sagt Gott selbst in Maleachi 3 (und ich führe den ganzen Vers an, um dir die Bedeutung bewusst zu machen, in der Hoffnung, dass du diese Herausforderung Gottes annimmst; ich kann bestätigen, dass es funktioniert): „Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Speise in meinem Haus sei; und prüft mich doch dadurch, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen bis zum Übermaß ausgießen werde“ (Mal 3,10) Was für eine Verheißung Gottes!

2Kor 9,7. Es wird schon mal nach einer Norm gefragt, wie viel man geben soll. Im Alten Testament waren die Israeliten verpflichtet, 10 Prozent von ihren Einkünften zu geben. Das war Gesetz. Wir Christen leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. Sollten wir die Gnade dazu benutzen, weniger zu geben, als die Israeliten geben mussten? Das ist nur eine Frage. Hier steht, dass du geben darfst, wie du es dir in deinem Herzen vorgenommen hast. Denke darüber nach, bete dafür, und dann gib diesen Betrag. Gib nicht impulsiv, in einer Gefühlsaufwallung. Du könntest es später bedauern, weil du unüberlegt gehandelt hast. Gib nicht, wenn du keine Lust dazu hast. Gott liebt keine Gaben, die mit Verdruss gegeben wurden. Gib auch nicht, weil du dir selbst eine Verpflichtung auferlegt hast. Erzwungene Gaben passen nicht zum christlichen Geben. Gib fröhlich, mit Freude. Du machst dann eine besondere Erfahrung mit der Liebe Gottes. Es steht doch da: „Einen fröhlichen Geber liebt Gott.“ Er erkennt seinen eigenen Charakter in dir. Ist Er nicht selbst der große Geber?

Lies noch einmal 2. Korinther 9,1–7.

Frage oder Aufgabe: Wie gibst du?

Verse 8-15

Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe


2Kor 9,8. Paulus kann nicht genug davon bekommen, Argumente anzuführen, die die Korinther auf eine gute Weise zum Geben bewegen sollen. Alle seine Argumente stellen das „Geben“ in ein göttliches Licht. Es geht nicht um grobe Geldschneiderei. Es geht um ein unglaubliches Vorrecht, mit dem besondere Segnungen verbunden sind. Du hast es mit einem mächtigen Gott zu tun.

Willst du ein fröhlicher Geber sein? Gott ist auf machtvolle Weise in der Lage, dir zu geben, was du dafür brauchst. Nicht nur etwas, sondern im Überfluss. Achte einmal auf diese Wörter in 2Kor 9,8: „jede, in allem, allezeit, alle, jedem“. Spricht daraus nicht ein großer Überfluss?

Gibt Gott dir also auch viel Geld? Das ist möglich, aber es muss nicht sein. Er gibt dir „jede Gnade … überströmend“. Das ist es, was du zunächst brauchst, denn damit beginnt das Geben. Beim Geben kommt es in erster Linie auf die Gesinnung deines Herzens an und danach auf das Tun deiner Hand. Er gibt „alle Genüge“, nicht damit du schöne Dinge für dich selbst tust (obwohl du dir natürlich auch mal etwas Schönes kaufen kannst), sondern damit du „überströmend [bist] zu jedem guten Werk“. In 1. Timotheus 6 kannst du lesen, dass Gott uns alles reichlich darreicht zum Genuss (1Tim 6,17). Aber dazu gehört sofort der Auftrag: „Gutes zu tun, reich zu sein an guten Werken, freigebig zu sein, mitteilsam“. Geht es noch deutlicher? Ein Christ genießt das Geben. Hudson Taylor, der Mann, der ein großes Missionswerk in China ins Leben gerufen hat, sagte einmal: „Meine Erfahrung war, dass, je mehr ich an andere verschenkte, meine Seele umso mehr mit Glück und Segen gefüllt wurde.“

2Kor 9,9. Dieser Vers ist ein Zitat aus Psalm 112 (Ps 112,9). Da werden einige Kennzeichen eines gottesfürchtigen Menschen angeführt. Dazu gehört es auch, den Armen zu geben. Gott gibt dir bestimmte Mittel, damit du, indem du sie weitergibst, zeigen kannst, dass du gottesfürchtig bist. Was du ausstreust und den Armen gibst, ist nicht verloren. Gott betrachtet es als „Gerechtigkeit“, das ist eine gerechte Tat, deren Wert bis in Ewigkeit bleibt. Das ist nicht gering!

2Kor 9,10. Wieder folgt der Vergleich mit dem Sämann, wie in 2Kor 9,6, aber es folgt eine andere Anwendung. In 2Kor 9,6 hast du gesehen, dass du keine große Ernte erwarten kannst, wenn du sparsam säst. Was du erntest, ist von der Menge abhängig, die du säst. Hier ist die Lektion, dass Gott dir irdischen Besitz in erster Linie gibt, damit du austeilst, und danach gibt Er, was zum Leben nötig ist. Zuerst gibt Er Samen, danach Brot zur Nahrung. Es geht hier also um die Reihenfolge, in der du mit deinem Besitz und deinem Geld umgehst. Zuerst geben und dann selbst davon nehmen. Praktisch kannst du das tun, indem du z. B. von deinem Einkommen zuerst etwas für den Herrn zurücklegst und dann schaust, was du selbst brauchst. Gott gibt beides. Er rechnet nur etwas anders, als wir es oft tun. Er gibt es, damit wir zuerst davon weggeben und dann erst etwas für uns nehmen, während wir oft erst für uns nehmen und dann schauen, ob für den Herrn noch etwas übrig bleibt.

Da wir gerade vom Rechnen sprechen: Gott multipliziert auch. Du bekommst nicht nur das zurück, was du an Saatgut ausgestreut hast. Du bekommst viel mehr zurück, sodass du auch wieder mehr geben kannst. Die Früchte solcher gerechten Taten nehmen immer zu.

2Kor 9,11-12. Es entsteht neuer Reichtum, mit dem Liebestaten ausgeführt werden können. Was daraus hervorkommt, ist Danksagung an Gott. Hierdurch kommst du eine Stufe höher. Je mehr wir uns dem Ende des Kapitels nähern, desto jubelnder wird die Komposition. In den vorhergehenden Versen ist der Schauplatz der Handlung mehr die Erde mit ihrer Not; in den folgenden Versen wird sie aber immer mehr durch den Himmel abgelöst, wo Gott ist und wo dankbare Herzen Ihn preisen, bis schließlich im letzten Vers Gott selbst der Gegenstand der Bewunderung ist.

Was für eine großartige Auswirkung eines Dienstes, der „nur“ die praktischen Bedürfnisse der Gläubigen befriedigt! Da ist nicht nur Linderung der Not, sondern dieser Dienst führt auch zu einer überströmenden Danksagung an Gott.

2Kor 9,13. Die Empfänger der Gaben verherrlichen Gott, sie erheben Ihn. Sie tun das, weil sie an den Gaben sehen, dass die Geber ihr Bekenntnis dem Evangelium des Christus unterworfen haben. Es war bei ihnen nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern es kam auch aus ihrer Hand. Siehst du, dass eine gebefreudige Hand hier mit „Unterwerfung unter das Evangelium des Christus“ verbunden wird? Du dachtest vielleicht, dass das Evangelium nur für verlorene Sünder bestimmt sei. Natürlich hat es in erster Linie damit zu tun. Ein Sünder, der erkennt, dass er vor Gott schuldig ist, und sieht, dass er nur durch den Herrn Jesus von seinen Sünden und der Hölle gerettet werden kann, wird sich gern dem Evangelium unterwerfen. Aber hier siehst du, dass die Unterwerfung eine bleibende Haltung sein sollte und für alle Dinge in deinem Leben als Gläubiger bestimmend ist. Wer will da nur von seinen Sünden und dem Gericht befreit werden und weiter mit dem Evangelium nichts mehr zu tun haben? Wer so argumentiert, erweckt nicht den Eindruck, wirklich bekehrt zu sein. Unterwerfung unter das Evangelium mit Herz und Seele bedeutet auch eine freudige Unterwerfung unter die frohe Botschaft (denn das bedeutet das Wort „Evangelium“), wenn es um dein Geld geht.

2Kor 9,14. Abgesehen davon, dass Gott dir zurückgibt, was du Ihm und den Seinen gegeben hast – und Er gibt immer mehr zurück, als du Ihm und für Ihn gegeben hast, denn Er wird nie bei dir in der Kreide stehen –, gibt es noch eine wunderschöne Auswirkung bei den Empfängern der Gabe. Sie beten für dich. Wenn du etwas schätzen solltest, dann dies: dass Menschen da sind, die für dich beten. Das ist von unschätzbarem Wert. Durch die Gabe ist eine besondere Verbindung entstanden. Die Empfänger der Gabe erkennen in deiner Gabe die überreiche Gnade Gottes an dir. Es geht nicht darum, dich zu rühmen und dir zu sagen, was für ein toller Kerl du bist. Wenn du gibst, nimmst du teil an dem, was „die überreiche Gnade Gottes“ genannt wird. Du merkst, wie Paulus nach Worten sucht, um spüren zu lassen, was für einen großen Wert das Geben hat.

2Kor 9,15. Zwangsläufig kommt er auf Gott als den größten Geber zu sprechen. Gott hat die größte Gabe gegeben, die je gegeben worden ist, eine absolut unvergleichliche Gabe. Gott hätte keinen größeren Beweis für die Tatsache geben können, dass Er ein Geber ist, als die Gabe seines Sohnes. Es war sein eigener, einziger, geliebter Sohn. Gott gab Ihn nicht impulsiv, in einer Gefühlsaufwallung. Gott wusste, was mit seinem Sohn geschehen würde, wie die Menschen Ihn misshandeln und Ihn zum Schluss ermorden würden, indem sie Ihn auf die abscheulichste aller Todesarten sterben ließen. Aber Gott gab. Gott wusste, dass diese Saat eine enorme Frucht bringen würde. Der Herr Jesus hat es selbst in Johannes 12 gesagt, als Er von seinem Tod sprach: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht“ (Joh 12,24). Der Herr Jesus starb als das Weizenkorn, und du und ich und alle Gläubigen sind die Frucht davon. Was für eine Frucht! „Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!“

Lies noch einmal 2. Korinther 9,8–15.

Frage oder Aufgabe: Geh auf die Knie und danke Gott als dem Geber seiner Gabe und „unterwirf dein Bekenntnis dem Evangelium des Christus“, indem du selbst auch gibst.

Verse 8-15

Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe


2Kor 9,8. Paulus kann nicht genug davon bekommen, Argumente anzuführen, die die Korinther auf eine gute Weise zum Geben bewegen sollen. Alle seine Argumente stellen das „Geben“ in ein göttliches Licht. Es geht nicht um grobe Geldschneiderei. Es geht um ein unglaubliches Vorrecht, mit dem besondere Segnungen verbunden sind. Du hast es mit einem mächtigen Gott zu tun.

Willst du ein fröhlicher Geber sein? Gott ist auf machtvolle Weise in der Lage, dir zu geben, was du dafür brauchst. Nicht nur etwas, sondern im Überfluss. Achte einmal auf diese Wörter in 2Kor 9,8: „jede, in allem, allezeit, alle, jedem“. Spricht daraus nicht ein großer Überfluss?

Gibt Gott dir also auch viel Geld? Das ist möglich, aber es muss nicht sein. Er gibt dir „jede Gnade … überströmend“. Das ist es, was du zunächst brauchst, denn damit beginnt das Geben. Beim Geben kommt es in erster Linie auf die Gesinnung deines Herzens an und danach auf das Tun deiner Hand. Er gibt „alle Genüge“, nicht damit du schöne Dinge für dich selbst tust (obwohl du dir natürlich auch mal etwas Schönes kaufen kannst), sondern damit du „überströmend [bist] zu jedem guten Werk“. In 1. Timotheus 6 kannst du lesen, dass Gott uns alles reichlich darreicht zum Genuss (1Tim 6,17). Aber dazu gehört sofort der Auftrag: „Gutes zu tun, reich zu sein an guten Werken, freigebig zu sein, mitteilsam“. Geht es noch deutlicher? Ein Christ genießt das Geben. Hudson Taylor, der Mann, der ein großes Missionswerk in China ins Leben gerufen hat, sagte einmal: „Meine Erfahrung war, dass, je mehr ich an andere verschenkte, meine Seele umso mehr mit Glück und Segen gefüllt wurde.“

2Kor 9,9. Dieser Vers ist ein Zitat aus Psalm 112 (Ps 112,9). Da werden einige Kennzeichen eines gottesfürchtigen Menschen angeführt. Dazu gehört es auch, den Armen zu geben. Gott gibt dir bestimmte Mittel, damit du, indem du sie weitergibst, zeigen kannst, dass du gottesfürchtig bist. Was du ausstreust und den Armen gibst, ist nicht verloren. Gott betrachtet es als „Gerechtigkeit“, das ist eine gerechte Tat, deren Wert bis in Ewigkeit bleibt. Das ist nicht gering!

2Kor 9,10. Wieder folgt der Vergleich mit dem Sämann, wie in 2Kor 9,6, aber es folgt eine andere Anwendung. In 2Kor 9,6 hast du gesehen, dass du keine große Ernte erwarten kannst, wenn du sparsam säst. Was du erntest, ist von der Menge abhängig, die du säst. Hier ist die Lektion, dass Gott dir irdischen Besitz in erster Linie gibt, damit du austeilst, und danach gibt Er, was zum Leben nötig ist. Zuerst gibt Er Samen, danach Brot zur Nahrung. Es geht hier also um die Reihenfolge, in der du mit deinem Besitz und deinem Geld umgehst. Zuerst geben und dann selbst davon nehmen. Praktisch kannst du das tun, indem du z. B. von deinem Einkommen zuerst etwas für den Herrn zurücklegst und dann schaust, was du selbst brauchst. Gott gibt beides. Er rechnet nur etwas anders, als wir es oft tun. Er gibt es, damit wir zuerst davon weggeben und dann erst etwas für uns nehmen, während wir oft erst für uns nehmen und dann schauen, ob für den Herrn noch etwas übrig bleibt.

Da wir gerade vom Rechnen sprechen: Gott multipliziert auch. Du bekommst nicht nur das zurück, was du an Saatgut ausgestreut hast. Du bekommst viel mehr zurück, sodass du auch wieder mehr geben kannst. Die Früchte solcher gerechten Taten nehmen immer zu.

2Kor 9,11-12. Es entsteht neuer Reichtum, mit dem Liebestaten ausgeführt werden können. Was daraus hervorkommt, ist Danksagung an Gott. Hierdurch kommst du eine Stufe höher. Je mehr wir uns dem Ende des Kapitels nähern, desto jubelnder wird die Komposition. In den vorhergehenden Versen ist der Schauplatz der Handlung mehr die Erde mit ihrer Not; in den folgenden Versen wird sie aber immer mehr durch den Himmel abgelöst, wo Gott ist und wo dankbare Herzen Ihn preisen, bis schließlich im letzten Vers Gott selbst der Gegenstand der Bewunderung ist.

Was für eine großartige Auswirkung eines Dienstes, der „nur“ die praktischen Bedürfnisse der Gläubigen befriedigt! Da ist nicht nur Linderung der Not, sondern dieser Dienst führt auch zu einer überströmenden Danksagung an Gott.

2Kor 9,13. Die Empfänger der Gaben verherrlichen Gott, sie erheben Ihn. Sie tun das, weil sie an den Gaben sehen, dass die Geber ihr Bekenntnis dem Evangelium des Christus unterworfen haben. Es war bei ihnen nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern es kam auch aus ihrer Hand. Siehst du, dass eine gebefreudige Hand hier mit „Unterwerfung unter das Evangelium des Christus“ verbunden wird? Du dachtest vielleicht, dass das Evangelium nur für verlorene Sünder bestimmt sei. Natürlich hat es in erster Linie damit zu tun. Ein Sünder, der erkennt, dass er vor Gott schuldig ist, und sieht, dass er nur durch den Herrn Jesus von seinen Sünden und der Hölle gerettet werden kann, wird sich gern dem Evangelium unterwerfen. Aber hier siehst du, dass die Unterwerfung eine bleibende Haltung sein sollte und für alle Dinge in deinem Leben als Gläubiger bestimmend ist. Wer will da nur von seinen Sünden und dem Gericht befreit werden und weiter mit dem Evangelium nichts mehr zu tun haben? Wer so argumentiert, erweckt nicht den Eindruck, wirklich bekehrt zu sein. Unterwerfung unter das Evangelium mit Herz und Seele bedeutet auch eine freudige Unterwerfung unter die frohe Botschaft (denn das bedeutet das Wort „Evangelium“), wenn es um dein Geld geht.

2Kor 9,14. Abgesehen davon, dass Gott dir zurückgibt, was du Ihm und den Seinen gegeben hast – und Er gibt immer mehr zurück, als du Ihm und für Ihn gegeben hast, denn Er wird nie bei dir in der Kreide stehen –, gibt es noch eine wunderschöne Auswirkung bei den Empfängern der Gabe. Sie beten für dich. Wenn du etwas schätzen solltest, dann dies: dass Menschen da sind, die für dich beten. Das ist von unschätzbarem Wert. Durch die Gabe ist eine besondere Verbindung entstanden. Die Empfänger der Gabe erkennen in deiner Gabe die überreiche Gnade Gottes an dir. Es geht nicht darum, dich zu rühmen und dir zu sagen, was für ein toller Kerl du bist. Wenn du gibst, nimmst du teil an dem, was „die überreiche Gnade Gottes“ genannt wird. Du merkst, wie Paulus nach Worten sucht, um spüren zu lassen, was für einen großen Wert das Geben hat.

2Kor 9,15. Zwangsläufig kommt er auf Gott als den größten Geber zu sprechen. Gott hat die größte Gabe gegeben, die je gegeben worden ist, eine absolut unvergleichliche Gabe. Gott hätte keinen größeren Beweis für die Tatsache geben können, dass Er ein Geber ist, als die Gabe seines Sohnes. Es war sein eigener, einziger, geliebter Sohn. Gott gab Ihn nicht impulsiv, in einer Gefühlsaufwallung. Gott wusste, was mit seinem Sohn geschehen würde, wie die Menschen Ihn misshandeln und Ihn zum Schluss ermorden würden, indem sie Ihn auf die abscheulichste aller Todesarten sterben ließen. Aber Gott gab. Gott wusste, dass diese Saat eine enorme Frucht bringen würde. Der Herr Jesus hat es selbst in Johannes 12 gesagt, als Er von seinem Tod sprach: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht“ (Joh 12,24). Der Herr Jesus starb als das Weizenkorn, und du und ich und alle Gläubigen sind die Frucht davon. Was für eine Frucht! „Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!“

Lies noch einmal 2. Korinther 9,8–15.

Frage oder Aufgabe: Geh auf die Knie und danke Gott als dem Geber seiner Gabe und „unterwirf dein Bekenntnis dem Evangelium des Christus“, indem du selbst auch gibst.

Bibliographical Information
de Koning, Ger. Commentaar op 2 Corinthians 9". "Kingcomments op de hele Bijbel". https://www.studylight.org/commentaries/ger/kng/2-corinthians-9.html. 'Stichting Titus' / 'Stichting Uitgeverij Daniël', Zwolle, Nederland. 2021.
 
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